Wissenswertes zu Parodontologie und Implantologie

Parodontologie ist die Lehre vom Parodontium, dem Zahnhalteapparat. Das Parodontium setzt sich aus 4 Teilen zusammen; dem Kieferknochen, dem Zahnfleisch (Gingiva & Mucosa), dem Faserapparat (Ligament) und dem Zement auf der Zahnwurzel (siehe Zeichnung).

(Color Atlas of Dental Medicine. Periodontology. Thieme Verlag)

Entzündliche Erkrankung dieser Strukturen werden im allgemeinen als Parodontitiden (auch bekannt als Parodontose) bezeichnet. Das Endresultat einer unbehandelten Parodontitis ist häufig Zahnverlust. Zahnverlust bei Erwachsenen ist heute zu 70% bedingt durch die Folgen der meist unbehandelten Parodontitis.

Hier eine gute Nachricht! Die Ursachen einer Parodontitis sind heute weitestgehend bekannt. Wie wir mit neuesten parodontologischen Behandlungskonzepten Zähne retten können und was Sie von einer solchen Behandlung erwarten können, finden Sie unter www.parodontologie-berater.de.

Implantologie ist die Lehre von Implantaten. Im zahnärztlichen Bereich ist ein Implantat ein biologisch optimal verträglicher Titankörper (Schrauben oder Zylinderimplantat), der in den Knochen eingebracht als künstliche Zahnwurzel dient. Diese Titanwurzel hält später die Zahnkrone oder eine Brücke. Fest verankerte „Dritte Zähne“ sind so natürlich im Aussehen und Anfühlen; Sie könnten vergessen, dass Sie jemals einen Zahn verloren haben. Was Sie im Rahmen einer Implantation erwartet, was es kostet und wie gut die Langzeitprognose ist, finden Sie unter www.implantat-berater.de.